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Bundeswirtschaftsminister Brüderle für "geordnete Einwanderung"

Archivmeldung vom 11.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Rainer Brüderle
Rainer Brüderle

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) hat sich in die Debatte um die Zuwanderung von Arbeitskräften eingeschaltet. Man müsse zwar auch Potentiale in Deutschland, etwa bei Jugendlichen, Frauen und älteren Arbeitnehmern heben, so Brüderle gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio. Das allein werde aber nicht ausreichen. "Wir werden eine geordnete Zuwanderung brauchen", so Brüderle.

"Weil es das legitime Recht Deutschlands ist - wie andere Länder es auch machen - zu entscheiden, wen wir einladen, zu uns zu kommen und wen wir nicht einladen." Dabei hätten sich Punktesysteme wie etwa in Kanada bewährt. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hatte in einem Interview die Begrenzung der Zuwanderung nach Deutschland gefordert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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