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Göring-Eckardt für regionale Unterschiede bei Corona-Lockerungen

Archivmeldung vom 14.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katrin Göring-Eckardt (2017)
Katrin Göring-Eckardt (2017)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat sich für regionale Unterschiede bei der Lockerung der Corona-Maßnahmen ausgesprochen. "Es geht darum, regionale Besonderheiten auch anzuerkennen und zu sehen wo sind welche Kapazitäten und wo welche Möglichkeiten", sagte Göring-Eckardt am Dienstagmorgen der "Bild".

Nichtsdestotrotz sei immer alles besser, was bundeseinheitlich geschehen könne, damit man sich auch auf alles verlassen könne. Mit dem Blick auf die Wiedereröffnung von Schulen sagte sie: "Man kann das nur dann machen, wenn man gewährleisten kann, dass Schutz durchgeführt werden kann."

Das bedeute, dass die Klassen sehr stark verkleinert werden müssten, sodass man in der Klasse auseinander sitzen und den Mundschutz durchsetzen könne, sagte Göring-Eckardt der "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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