Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik CDU-Sozialexperten wollen höheres Renteneintrittsalter prüfen

CDU-Sozialexperten wollen höheres Renteneintrittsalter prüfen

Archivmeldung vom 10.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

CDU-Sozialexperten wollen ein höheres Renteneintrittsalter prüfen. Das geht laut "Spiegel" aus einem Rentenkonzept hervor, das eine Arbeitsgruppe der Partei beschlossen hat. Die Sozialexperten erwägen, die Altersgrenze künftig automatisch an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. "Eine regelhafte Anpassung des Renteneintrittsalters über 2030 hinaus ist mit Bedacht zu prüfen", heißt es dem Nachrichtenmagazin zufolge in dem Papier.

Es dient der Vorbereitung des Parteitags im Dezember. Nach geltender Rechtslage steigt die Altersgrenze bis 2029 auf 67 Jahre. Die Experten sprechen sich zudem dafür aus, auch für die Zeit nach 2030 ein Mindestrentenniveau zuzusichern; die jetzt gültige Regelung läuft dann aus.

Wer ein Leben lang gearbeitet habe, müsse eine Rente "über dem Grundsicherungsniveau" erhalten. Auf eine konkrete Zahl legt sich die Arbeitsgruppe laut "Spiegel" jedoch nicht fest. Für Selbstständige, die nicht anderweitig abgesichert sind, will die CDU künftig eine "Altersvorsorgepflicht" einführen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte wuchs in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige