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Bitkom verlangt konsequentes Vorgehen gegen Extremismus

Archivmeldung vom 14.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: pixelio.de, tommyS
Bild: pixelio.de, tommyS

Der Hauptgeschäftsführer des IT-Verbands Bitkom, Bernhard Rohleder, hat sich besorgt über den zunehmenden Extremismus in Deutschland geäußert und Konsequenzen gefordert.

"Kaum eine andere Branche ist so international geprägt wie die Digitalindustrie. Wir sind darauf angewiesen, dass IT-Experten aus dem Ausland nach Deutschland kommen", sagte Rohleder dem "Handelsblatt". Damit dies gelinge, müssten die Fachkräfte und ihre Familien in Deutschland willkommen sein. "Dazu gehört, dass Extremismus konsequent bekämpft und strafrechtlich verfolgt wird", so Rohleder. "Notwendig dafür ist unter anderem auch eine bessere Ausstattung der Ermittlungsbehörden, um die Strafverfolgung in der digitalen Welt zu stärken."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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