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Bericht: Fachkräftezuwanderung nur unter strengen Bedingungen

Archivmeldung vom 02.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer (Symbolbild)
Einwanderer (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die GroKo-Eckpunkte für das Fachkräftezuwanderungsgesetz sehen strenge Kriterien für die Arbeitsplatzsuche von Ausländern in Deutschland vor. Diese soll nur bei anerkannter Qualifikation möglich sein und auf sechs Monate befristet werden, berichtet das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" am Dienstag unter Berufung auf Koalitionskreise. Zudem soll es keinen Rechtsanspruch auf Einreise geben.

Eine Bedingung soll auch sein, dass vor Einreise ausreichende Mittel für den eigenen Lebensunterhalt während der Jobsuche vorhanden sind. Einwanderung in die Sozialsysteme müsse verhindert werden. Für abgelehnte Asylbewerber sei "kein genereller Spurwechsel" geplant, hieß es aus Unionskreisen. Kriterien für einen dauerhaften Aufenthalt integrierter Geduldeter sollten auf Basis der geltenden Rechtslage erarbeitet werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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