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Bundesagentur für Arbeit braucht noch eineinhalb Jahre, um Kurzarbeits-Anträge abzuarbeiten

Archivmeldung vom 07.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bürokratie, Langzeitarbeitslos, Armut (Symbolbild)
Bürokratie, Langzeitarbeitslos, Armut (Symbolbild)

Bild: Harry Hautumm / pixelio.de

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) wird noch rund eineinhalb Jahre damit beschäftig sein, die Anträge auf Kurzarbeit abzuarbeiten. Wie der Tagesspiegel berichtet, hat sich in der Corona-Pandemie sowie in einigen Branchen auch infolge des Krieges in der Ukraine ein entsprechender Antragsstau gebildet.

Die Abschlussprüfung bei 1,1 Millionen Anträgen auf Kurzarbeitergeld habe noch nicht stattgefunden, sagte BA-Vorstand Daniel Terzenbach der Zeitung.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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