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FDP-Bundestagsfraktion kritisiert 2G-Modelle: "Mit einem negativen Testergebnis ist die Gefahr der Infektion eines anderen Menschen drastisch reduziert"

Archivmeldung vom 30.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Tim Kellner / Eigenes Werk

Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, hat Überlegungen aus mehreren Bundesländern, stärker auf 2G-Modell zu setzen, kritisiert.

Buschmann: "Es gibt klügere Infektionsbarrieren, als Menschen einfach wegzusperren, aus dem öffentlichen Leben zu verdrängen oder gar das öffentliche Leben selbst wieder lahmzulegen", sagte er dem Tagesspiegel. "Wir stehen zur 3G-Regelung. Denn mit einem negativen Testergebnis ist die Gefahr der Infektion eines anderen Menschen drastisch reduziert."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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