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Elterngeld-Grenze: SPD fürchtet Rückschritte bei Gleichstellung

Archivmeldung vom 06.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ulrike Bahr (2020)
Ulrike Bahr (2020)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Debatte über Einsparungen beim Elterngeld warnt die Vorsitzende des Familienausschusses des Bundestages, Ulrike Bahr (SPD), vor Rückschritten bei der Gleichstellung. Als SPD werde man sich auch dafür einsetzen, "dass es mit der Gleichstellung von Männern und Frauen weiter vorangeht", sagte Bahr der "Rheinischen Post".

"Hier darf es auf keinen Fall Rückschritte geben." Zugleich ergänzte Bahr: "Der Bundeshaushalt 2024 ist noch nicht beschlossen, das passiert erst im Dezember. Darum ist es erst einmal nur ein Vorschlag, die Einkommensgrenzen im Elterngeld abzusenken." 

Allerdings würden auch für das Bundesfamilienministerium die strikten Sparvorgaben des Bundesfinanzministers gelten. Dies könne das Ressort "über die gesetzliche Leistung Elterngeld, aber auch bei den freiwilligen Ausgaben erbringen", sagte Bahr. "Dadurch verringern sich die Spielräume deutlich."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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