Christina Baum: Coronaaufarbeitung muss kommen, damit wir unseren Frieden wiederfinden
Archivmeldung vom 31.05.2024
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Freigeschaltet durch Mary SmithAus der Auswertung des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) geht hervor, dass mindestens 312.000 Kinder und Erwachsene während der Corona-Kontaktsperren 2020 und 2021 im Krankenhaus verstorben sind, ohne ihre Angehörigen noch einmal sehen zu können.
Dazu äußert sich die AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum, Mitglied im Bundesvorstand und im Gesundheitsausschuss wie folgt:
"Es ist ganz sicher einer der schlimmsten Gedanken eines jeden Menschen, isoliert und vollkommen allein die letzten Stunden oder Tage vor seinem Tod verbringen zu müssen. Keine Umarmungen, kein letzter Kuss, kein letzter Blickkontakt, kein Abschied von ihren Familien oder Freunden! Für so unfassbar viele Menschen wurde der Übergang vom Leben zum Tod zur Qual. Auch Kinder waren davon betroffen. Etwas Unmenschlicheres kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Dazu kommt die psychische Ausnahmesituation für die Angehörigen, die dieses Trauma niemals vergessen werden.
Es gab damals und es gibt bis heute keine Daten der Bundesregierung, die auch nur einen winzigen positiven Aspekt nachweisen könnten, um solche Grausamkeiten zu rechtfertigen. Diejenigen, die sich daran mitschuldig gemacht haben, gehören vor Gericht. Wir alle, vor allem aber die betroffenen Angehörigen, haben ein Recht darauf, die Namen derer zu erfahren, die dafür hauptverantwortlich sind. Die Coronaaufarbeitung muss kommen, damit wir unseren Frieden wiederfinden. Sie wird aber definitiv nur durch die AfD ermöglicht werden."
Europa Neu Denken!
Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)