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Oskar Lafontaine: Linke muss auf Distanz zur DKP gehen

Archivmeldung vom 12.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Partei- und Fraktionsvorsitzende der Linken, Oskar Lafontaine, hat sich für eine stärkere Distanzierung von der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) ausgesprochen. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstagausgabe).

Er unterstütze das Vorhaben vieler Mitglieder, beim Parteitag der Linken Ende Mai in Cottbus einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegenüber der DKP herbeizuführen, sagte Lafontaine. Eine solche Resolution würde künftig ausschließen, dass DKP-Mitglieder weiterhin auf Listen der Linken Berücksichtigung finden. Der Linken-Parteichef räumte in einem Gespräch in Berlin ein, er habe sich in der Vergangenheit "um dieses Problem nicht gekümmert". Er setzte hinzu: "Ich habe gar nicht gewusst, dass es die DKP überhaupt noch gibt."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger


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