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FDP legt zu, Grüne auf Jahrestief

Archivmeldung vom 14.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Union hat in der Wählersympathie leicht eingebüßt, behauptet aber ihren großen Vorsprung vor der SPD. In der wöchentlichen Politumfrage im Auftrag des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL fielen CDU/CSU im Vergleich zur Vorwoche um 1 Punkt auf 39 Prozent. Sie liegen damit 13 Punkte vor der SPD, die in der vierten Woche in Folge bei 26 Prozent verharrt.

Die FDP konnte sich auf ihrem Tief erholen, sie stieg um 2 Punkte auf 10 Prozent. Die Grünen büßten 2 Punkte ein und fallen auf 8 Prozent, ihren schlechtesten Wert des Jahres. Die Linkspartei stieg um 1 Punkt auf 12 Prozent. Für "Sonstige Parteien" würden 5 Prozent der Wähler stimmen.

Zugleich wächst bei den Deutschen die Sorge um die Konjunktur. Nur noch 25 Prozent der Bürger glauben, dass es mit der Wirtschaft weiter bergauf geht, so wenige wie noch nie in diesem Jahr. 44 Prozent befürchten nun, dass sich die wirtschaftliche Lage verschlechtern wird, es ist der höchste Wert in diesem Jahr.

Datenbasis: 2503 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 5. bis 9. November 2007. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle: Forsa.

Quelle: Pressemitteilung stern

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