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"Alternative für Deutschland" will Rechtsextreme aussortieren

Archivmeldung vom 12.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Alternative für Deutschland
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Die vor der Gründung stehende Partei "Alternative für Deutschland" will keine Mitglieder mit rechtsextremem Hintergrund aufnehmen. Im Interview mit der Stuttgarter Zeitung sagte der Mitgründer Bernd Lucke, die eurokritische Partei erlebe ein rasantes Wachstum. Dieser starke Zulauf berge die Gefahr, dass Personen aus unerwünschten Richtungen dazu stießen. Vereinzelt bekomme die Partei Mitgliedsanträge von Menschen, die früher "Republikaner" oder bei der NPD waren. Ehemalige NPD-Mitglieder würden nicht aufgenommen, mit Ex-Republikanern würden zuerst Gespräche geführt.

Die "Alternative für Deutschland" hat inzwischen 7000 Mitglieder und will zur Bundestagswahl antreten. Lucke sprach sich dafür aus, bankrotte Eurostaaten nicht länger mit Krediten über Wasser zu halten. Dies verhindere einen Neuanfang.

Quelle: Stuttgarter Zeitung (ots)

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