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Innenministerium verschiebt Mikrozensus

Archivmeldung vom 11.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Postgeheimnis oder Spionage? (Symbolbild)
Postgeheimnis oder Spionage? (Symbolbild)

Bild: Thomas Weiss / pixelio.de

Die für 2021 geplante kleine Volksbefragung (Mikrozensus) wird um ein Jahr verschoben. Ein planmäßiger Start im Mai 2021 könne nicht mehr sichergestellt werden, weil die Vorbereitungen in den Statistikämtern von Bund und Ländern Corona-bedingt verzögert wurden, zitiert der Focus aus dem entsprechenden Referentenentwurf des Bundesinnenministeriums.

Die dadurch entstehenden zusätzlichen Mehrausgaben 2021 für das Statistische Bundesamt beziffern die Fachleute von Minister Horst Seehofer (CSU) auf 62,9 Millionen Euro. Der Aufwand für das Informationstechnikzentrum Bund beträgt demnach 33,7 Millionen Euro. Die Beträge sollen an anderer Stelle eingespart werden. Für den Mikrozensus werden jährlich mehr als 800.000 Bundesbürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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