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Dürr sieht in Aktienrente Stabilisierung des Rentensystems

Archivmeldung vom 04.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Christian Dürr Bild: Buergerrecht Direkte Demokratie, on Flickr CC BY-SA 2.0
Christian Dürr Bild: Buergerrecht Direkte Demokratie, on Flickr CC BY-SA 2.0

FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat die Einführung einer Aktienrente als Teil der geplanten Rentenreform der Bundesregierung als wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Rentensystems verteidigt. "Ohne eine Kapitaldeckung ist die Zukunft der Rente in Deutschland in ernster Gefahr", sagte Dürr dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

In Ländern wie in Schweden sei das Modell erfolgreich. "Die Menschen erwarten zu Recht, dass auch wir endlich handeln", sagte Dürr. "Die Hände in den Schoß zu legen, ist ganz sicher keine Option." Zuvor hatte DGB-Chefin Yasmin Fahimi den Plan der Ampel skeptisch bewertet, einen Teil der staatlichen Rentenfinanzierung über die Anlage in Aktien zu finanzieren. Der Grünen-Rentenexperte Markus Kurth hatte das sogenannte "Generationenkapital" grundsätzlich infrage gestellt. Es sei nicht sicher, dass über die Aktienanlage eine positive Rendite erzielt werden könne.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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