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SPD und Grüne wollen es miteinander tun - FDP hadert

Archivmeldung vom 04.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Rot Grün (SPD, Grüne) (Symbolbild)
Rot Grün (SPD, Grüne) (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

SPD und Grüne haben sich nach ihrem ersten Sondierungsgespräch nach der Bundestagswahl zuversichtlich gezeigt, eine gemeinsame Regierung mit der FDP bilden zu können. "Wir haben viele Dinge im ersten Schritt klären können, die SPD ist jetzt bereit für Dreiergespräche", sagte SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil am Sonntagabend in Berlin.

"Es waren sachorientierte, sehr präzise Gespräche", sagte Grünen-Vorsitzende Robert Habeck. Er habe bei der SPD "eine Bereitschaft gefunden", noch einmal "neu zu starten", sagte Habeck - auch mit der FDP. Die SPD hatte unmittelbar vor den Grünen mit der FDP sondiert, nach dem Gespräch wurden allerdings eher gemischte Signale gesendet. Während sich SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil nach dem Treffen mit den Liberalen zuversichtlich zeigte, war sein FDP-Amtskollege Volker Wissing verhaltener. Die Liberalen zogen abends noch zur Union weiter für ein erstes offizielles Sondierungsgespräch mit dem eigentlichen Wunschpartner.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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