Graichen-Rücktritt – am Wärmepumpen-Wahnsinn ändert sich dadurch nichts
Archivmeldung vom 17.05.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićHeute früh gab Robert Habecks Skandal-Staatssekretär Patrick Graichen seinen Rücktritt bekannt. Die zentrale Figur der beispiellosen grünen Amigo-Affäre ist damit zwar Geschichte, doch an dem System, für das Graichen Pate stand, ändert sich überhaupt nichts. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Unbeirrt zwingt die Ampel-Regierung weiterhin Millionen von Deutschen
den Einbau ruinös teurer Wärmepumpen auf, was auch noch mit
zusätzlichen erheblichen Kosten für Gebäudesanierungen verbunden ist.
Die ideologische Zerstörungspolitik im Zeichen des Klimaschwindels wird
fortgesetzt.
Grüner Irrsinn geht weiter
Daran würde vermutlich nicht einmal ein Rücktritt Habecks etwas ändern. Und weil Systemmedien und öffentlich-rechtliche Propaganda weiterhin den Klima-Kommunismus befeuern, ist auch kein Erwachen ihrer naiven und gutgläubigen Anhänger zu erwarten. So können es viele Deutsche gar nicht abwarten – und lassen sich die Wärmepumpen bereits jetzt installieren. Was den Klima-Gutmenschen dabei meist nicht bewusst ist: Ihre zugleich demontierten, völlig intakten Öl- und Gasheizungen werden ausgebaut und zu Discountpreisen nach Südosteuropa verschachert, wo man sie – und wohl breit grinsend über die deutsche Dummheit – dankend annimmt.
Kabarettistin witzelt über Energiepolitik
Auf
diesen weiteren absurden Nebeneffekt der sogenannten Habeck’schen
Heizungswende hatte kürzlich die bekannte Kabarettistin Monika Gruber
mit einem weitverbreiteten Instagram-Video hingewiesen. Gruber
schilderte, wie täglich Wagen mit rumänischen und bulgarischen
Kennzeichen vor immer mehr deutschen Haushalten vorfahren, um die
ausgebauten, voll funktionsfähigen Heizungen in die entsprechenden
Länder zu schaffen, wo sie dann noch jahrzehntelang weiterlaufen
könnten.
Wahnsinn Wärmepumpe bleibt
Diese Entwicklung ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Deutschland mit seiner unlogischen und inkonsistenten Energiepolitik vor aller Welt lächerlich macht. Die Graichens mögen kommen und gehen, das Problem bleibt: Die Wärmepumpen-Agenda ist nichts weiter als ein milliardenteurer, gemeingefährlicher Schnellschuss, der nur dazu dient, die Interessen globalistischer Profiteure zu befriedigen."
Quelle: AUF1.info