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Manuela Schwesig zur Flüchtlings-Thematik: "Ich bin Politikerin geworden, weil ich die Welt ein Stückchen besser machen möchte."

Archivmeldung vom 02.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manuela Schwesig Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Manuela Schwesig Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Das Thema Flüchtlinge liegt Familienministerin Manuela Schwesig (41) derzeit besonders am Herzen - und dank der Kindernachrichten "Logo" kann sie auch mit ihrem achtjährigen Sohn darüber diskutieren: "Die sind echt gut gemacht, da kann auch ich noch etwas lernen", sagte die Politikerin gegenüber der Zeitschrift tina.

Mit ihrer Arbeit möchte Manuela Schwesig etwas Gutes tun und insbesondere denjenigen helfen, die in der Politik ungewollt unter die Räder geraten. "Für mich ist es wichtig, vor Ort zu sein, dort, wo das Leben spielt. Ich finde es spannend, mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was sie wirklich bewegt", so die Ministerin. "Ich bin Politikerin geworden, weil ich die Welt ein Stückchen besser machen möchte. In der Politik kann man viel mehr erreichen, als von außen manchmal sichtbar ist."

Ihr größtes Glück? "Meine Familie und mein Beruf. Ich bin sehr glücklich verheiratet, habe einen tollen Sohn, und meine Arbeit macht sehr viel Spaß. Mehr kann ich mir nicht wünschen." Die Ministerin entspannt am liebsten bei sich zu Hause im Garten. "Oder wenn ich mit meiner Familie eine Radtour durch die Natur mache." Was sie von ihren eigenen Eltern gelernt hat? "Dass es wichtig ist, nicht nur auf sein eigenes Leben zu schauen, sondern auch an andere zu denken und sich für sie einzusetzen."

Quelle: Bauer Media Group, tina (ots)

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