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Zeitung: Regierungsstrategie "Gut leben" geht in entscheidende Phase

Archivmeldung vom 29.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jasminka Becker / PIXELIO
Bild: Jasminka Becker / PIXELIO

Die Umsetzung der Regierungsstrategie "Gut leben" geht kommende Woche in ihre entscheidende Phase. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) haben für Mittwoch rund 50 Vertreter von Spitzenverbänden ins Kanzleramt eingeladen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (F.A.S.).

 Unter den Gästen seien Arbeitgeber, Gewerkschaften, Sozialverbände, Umweltinitiativen und andere Organisationen. Sie sollen als Partner für rund 100 groß angelegte Bürgergespräche gewonnen werden, zu denen die Bundesregierung im kommenden Jahr einladen will. Das Kabinett hatte die Regierungsstrategie "Gut leben - Lebensqualität in Deutschland" zu Beginn des Jahres auf seiner Klausurtagung in Meseberg beschlossen. Die Gesprächsreihe soll laut F.A.S. im April beginnen, in der zweiten Jahreshälfte sollen Kanzlerin und Minister auch selbst bei den Veranstaltungen auftreten. Eine Auswertung soll im ersten Halbjahr 2016 vorliegen. Ziel ist es dem Bericht zufolge, die persönlichen Prioritäten der Deutschen zu erforschen und daraus einen Kriterienkatalog für Lebensqualität in Deutschland zu entwickeln. Zu den wissenschaftlichen Beratern des Projekts zählt nach Angaben der Zeitung der Vorsitzende des Sachverständigenrats der fünf "Wirtschaftsweisen", Christoph M. Schmidt. Er hatte die Politik der Bundesregierung zuletzt scharf kritisiert. Außerdem gehört dem Beratergremium auch der Ökonom Gert G. Wagner an, Vorstandsmitglied des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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