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515 Bundesfreiwillige müssen wegen Corona-Pandemie Dienst an anderem Einsatzort leisten

Archivmeldung vom 06.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Corona-Krise: Deutsche Politiker inhaftieren präventiv alle Deutschen - natürlich nur zu ihrem eigenen Schutz? (Symbolbild)
Corona-Krise: Deutsche Politiker inhaftieren präventiv alle Deutschen - natürlich nur zu ihrem eigenen Schutz? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass zum Stichtag 29. Juni 2020 insgesamt 515 Bundesfreiwillige ihren Dienst an einem Ausweich-Dienstort leisten müssen. Das teilte das Bundesfamilienministerium auf Anfrage der Düsseldorfer "Rheinischen Post" mit.

Demnach waren Ende Juni 515 Bundesfreiwillige aus insgesamt 364 Einsatzstellen beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben mit einem sogenannten "erweiterten Einsatzbereich" erfasst. Anfang Juni waren es dem Ministerium zufolge noch 498 Bundesfreiwillige aus insgesamt 350 Einsatzstellen. Insgesamt gibt es im laufenden Jahrgang 38.000 Bundesfreiwillige

Quelle: Rheinische Post (ots)


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