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Güler kritisiert Mützenichs Einfrieren-Äußerung als innenpolitisch motiviert

Archivmeldung vom 15.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Serap Güler (2014)
Serap Güler (2014)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die CDU-Verteidigungspolitikern Serap Güler hat SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich vorgeworfen, seine Äußerung über ein Einfrieren des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sei innenpolitisch motiviert. "Herrn Mützenichs komplette Rede hat gezeigt, dass die Sicherheits- und Verteidigungspolitik dieses Landes gerade parteipolitischen Interessen geopfert wird", sagte Güler der Kölnischen Rundschau.

Einen Tag vor Mützenichs Auftritt im Bundestag habe Kremlchef Wladimir Putin noch per Interview klargestellt, dass er überhaupt kein Interesse an Verhandlungen habe. Güler: "Und dann stellt sich einen Tag später der SPD-Fraktionsvorsitzende hin und sagt, wir müssten den Krieg einfrieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Fraktionsvorsitzende der Kanzlerpartei das Putin-Interview nicht mitbekommen hat. Warum spricht er dann von Einfrieren, wenn nicht aus innenpolitischen Motiven?"

Die CDU-Politikerin warnte eindringlich vor den Folgen eines russischen Sieges über die Ukraine: "Der nächste Krieg, der nächste Einmarsch beispielsweise in Moldau wäre programmiert."

Quelle: Kölnische Rundschau (ots)

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