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Hasselfeldt fordert Ende der Personaldebatte in der Union

Archivmeldung vom 13.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gerda Hasselfeldt (2013)
Gerda Hasselfeldt (2013)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt hat ein Ende der Personaldebatte in der Union im Vorfeld der Bundestagswahl gefordert. "Dass man zu einer Bundestagswahl mit den besten Köpfen antritt, ist doch eigentlich selbstverständlich. Es gibt also keinen Grund für erhitzte Gemüter und wilde Personalspekulationen", sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

In den meisten Punkten lägen CDU und CSU inhaltlich nicht weit auseinander, sagte sie. "Dort, wo es noch Differenzen gibt, wie zum Beispiel in der Flüchtlingspolitik, haben wir noch ein Stück Arbeit vor uns."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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