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Spahn will sich auch künftig kritisch zur Flüchtlingspolitik äußern

Archivmeldung vom 26.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Spahn Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0
Jens Spahn Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der designierte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will sich auch künftig kritisch zur Flüchtlingspolitik äußern. "Wir müssen die Fragen ansprechen, die viele Bürger in ihrem Alltag beschäftigen. Dann sind wir als Union für Deutschland erfolgreich", sagte Spahn dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Die Herausforderungen der Zuwanderung bleiben eines der wichtigsten Themen dieser Zeit und sie betreffen auch die sozialen Sicherungssysteme." Spahn sagte, kontroverses Ringen um die richtige Lösung könne die CDU attraktiver machen: "Entscheidend ist, dass wir dann am Ende gemeinsam handeln." Der CDU-Politiker kündigte an, "als Teil des Teams" weiter zu den wichtigen Themen der Gesellschaft Stellung zu beziehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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