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Drohnendesaster: Opposition beklagt fehlende Akten

Archivmeldung vom 09.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Euro Hawk nach dem Überführungsflug von der Edwards Air Force Base zur WTD61 in Manching. Die SIGINT-Ausrüstung war zu dem Zeitpunkt noch nicht eingebaut.
Euro Hawk nach dem Überführungsflug von der Edwards Air Force Base zur WTD61 in Manching. Die SIGINT-Ausrüstung war zu dem Zeitpunkt noch nicht eingebaut.

Beim Drohnendesaster Euro Hawk fehlen dem Untersuchungsausschuss laut Opposition wichtige Akten. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus". Der Grünen-Verteidigungsexperte Omid Nouripour kritisierte demnach, das Verteidigungsministerium habe aus den Büros des Ex-Ministers Karl-Theodor zu Guttenberg, der Ex-Staatssekretäre Peter Wichert und Walther Otremba angeblich keine Dokumente geliefert.

Rüdiger Wolf, seit 2008 Staatssekretär, habe nur Akten ab 2013 übersandt. Nouripour hält es für einen "ungeheuerlichen Vorgang, sollten sich die Hinweise auf Unvollständigkeit bewahrheiten. Die SPD muss Thomas de Maizière nun im Umgang mit dem Parlament zur Räson rufen." Das Ministerium versicherte hingegen, vollständig geliefert zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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