Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Innenministerium: Knapp 15.000 Asylsuchende im Mai 2017

Innenministerium: Knapp 15.000 Asylsuchende im Mai 2017

Archivmeldung vom 08.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer und Asylanten (Symbolbild)
Einwanderer und Asylanten (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Im Mai 2017 sind insgesamt 14.973 Asylsuchende in Deutschland registriert worden. Diese kamen vor allem aus Syrien, dem Irak und Eritrea, teilte das Innenministerium am Donnerstag mit. Im März 2017 hatte die Zahl der eingereisten Asylsuchenden demnach noch 11.952 betragen. Entschieden wurde im April über die Asylanträge von 87.649 Personen.

16.667 Personen (19,0 Prozent) wurde die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention zuerkannt. 12.634 Personen (14,4 Prozent) erhielten subsidiären Schutz. Darüber hinaus hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) bei 6.642 Personen (7,6 Prozent) Abschiebungsverbote festgestellt. Abgelehnt wurden die Anträge von 39.849 Personen (45,5 Prozent).

Anderweitig erledigt (zum Beispiel durch Entscheidungen im Dublin-Verfahren oder Verfahrenseinstellungen wegen Rücknahme des Asylantrages) wurden die Anträge von 11.857 Personen (13,5 Prozent). Die Zahl der noch nicht entschiedenen Anträge lag Ende Mai bei 165.099.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte zoomt in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige