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Adam: Ein Akt politisch korrekter Heuchelei

Archivmeldung vom 04.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konrad Adam (2013)
Konrad Adam (2013)

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine Bande, die sich "Zentrum für politische Schönheit" nennt, will die ohnehin schon offenen Außengrenzen der EU noch weiter öffnen. Zu diesem Zweck hat sie mehrere Kreuze entwendet, die nahe der alten Berliner Mauer an Flüchtlinge erinnern sollten, die ihren Versuch, der Diktatur zu entkommen, mit dem Leben bezahlt haben. Die Täter geben vor, auf diesem Wege gegen die "neuen Mauern" zu protestieren, an denen Menschen "stranden", die sich auf illegale Art Zutritt zur EU verschaffen wollen.

AfD-Sprecher Konrad Adam nennt das ein neues, besonders abstoßendes Beispiel für die politisch korrekt verpackte Heuchelei. "Ein Diebstahl wird als Beitrag zur politischen Ästhetik ausgegeben. Die Humanität dient als Vorwand für die Verachtung von Gesetz und Recht. Und wer die Menschen verhöhnt, die erschossen worden sind, weil sie die Freiheit mehr liebten als ihr Leben, gibt vor, die Menschenrechte zu verteidigen. Armes Deutschland!"

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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