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Flüchtlinge: Unionspolitiker bestehen auf Aussetzung des Familiennachzugs

Archivmeldung vom 08.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

Führende Unionspolitiker bestehen darauf, den Familiennachzug für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge auszusetzen. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sagte "Bild am Sonntag": "In der Groko wurde die Aussetzung des Familiennachzugs ohne Wenn und Aber beschlossen. Da ist jeder Karnevalsverein besser organisiert als die SPD."

Auch CDU-Vize Thomas Strobl beharrte auf ein Gesetz ohne Ausnahmen. Er sagte "Bild am Sonntag": "Wir wollen nicht, dass es das neue Geschäftsmodell der Schlepper wird, Teenager zu schleusen, die dann ihre Eltern nachholen. Wir haben in der Koalition vereinbart, den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte komplett auszusetzen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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