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SPD-Politiker Post rät von Forderungen vor GroKo-Gesprächen ab

Archivmeldung vom 27.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Achim Post (2016)
Achim Post (2016)

Bild: Achim Post / Eigenes Werk

Der Chef der nordrhein-westfälischen Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion, Achim Post, hat in der Debatte über Inhalte einer künftigen Großen Koalition davon abgeraten, vorab schon alle möglichen Forderungen oder Bedingungen zu stellen.

"Ich halte nichts davon, alle möglichen Forderungen oder gar Bedingungen auf den Tisch zu packen, bevor überhaupt erste Gespräche stattgefunden haben", sagte Post der "Frankfurter Rundschau". Außerdem gehe er davon aus, "dass die handelnden Akteure die Wahlprogramme der jeweils anderen Parteien kennen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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