Nolte: „Der Ausgrenzungs-Staat"
Archivmeldung vom 16.11.2020
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Freigeschaltet durch André Ott"Wer den Islam oder die Migrationspolitik kritisiert, ist ein "Hetzer", dem man "keine Bühne bieten" darf und mit dem man nichts zu tun haben sollte. So jemand kommt aus "Dunkeldeutschland". Wer bei der Klimahysterie nicht mitmachen will, ist "Klimaleugner" oder "Umweltsau". Und wer die Anti-Corona-Maßnahmen für unverhältnismäßig hält, ist ein "Covidiot"." Dies schreibt Jan Nolte (AfD) auf dem Telegramkanal des AfD Ortsverbandes Göpping.
Nolte weiter: " Jetzt sollen die hartnäckigen Gegner der Corona-Strategie unserer Bundesregierung, zumindest nach dem Willen von Markus Söder, auch vom Verfassungsschutz ins Visier genommen werden (1). Dabei geht es hier oft einfach um Menschen, die gerade ihre wirtschaftliche Existenz verlieren.
Man versucht gar nicht mehr, Politik für alle Deutschen zu machen und sich mit Unzufriedenheit wirklich auseinandersetzen. Stattdessen wird versucht, die unliebsamen Kritiker mit gesellschaftlicher Ausgrenzung, Repression und dem Missbrauch des Inlandsgeheimdienstes auszuschalten. Kritik am Mainstream soll als grundsätzlich unmoralisch delegitimiert werden. Wer das nicht akzeptiert, wird als Feind der Gesellschaft hingestellt.
Große Teile von Politik und Medien versuchen ihre Macht zu sichern, indem sie uns gegen unsere Nachbarn, Freunde, Familienmitglieder und Partner aufbringen, sofern diese nicht kritiklos die Meinung des Mainstream akzeptieren. Das ist die echte Spaltung unserer Gesellschaft. Und sie ist brandgefährlich für Demokratie und Freiheit.“
Quelle: AfD OV Göppingen