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Birgit Bessin: "Die Sicherheit der deutschen Mitbürger muss wieder oberste Priorität haben"

Archivmeldung vom 02.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Erst tritt und prügelt am Silvesterabend eine Gruppe von etwa 12 Ausländern in Cottbus auf vier Deutsche ein. Die Deutschen sind zwischen 18 und 26 Jahre alt. Bevor sie flüchten, stehlen die Gewalttäter einem Deutschen noch den Rucksack. Die Verletzten müssen vor Ort von der Besatzung eines Rettungswagens versorgt werden.

Später am Abend kommt es dann in der Nähe des Stadtbrunnens zu einer folgenschweren Begegnung: Ein 28-jähriger Deutscher möchte einen Streit schlichten. In der Folge sticht ein noch unbekannter Ausländer mehrfach auf den Deutschen ein. Mit mehreren schweren Stichverletzungen wird er ins Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr besteht aber nicht.

Dazu erklärt Birgit Bessin, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag Brandenburg: "Nur wenige Stunden, nachdem ich am Silvestertag vor dem Cottbuser Blechen-Carré an die unzähligen gewalttätigen Übergriffe von sogenannten 'Flüchtlingen' auf Deutsche im vergangenen Jahr 2018 erinnert und vor mehreren hundert Demonstranten meine Hoffnung geäußert hatte, dieser Jahreswechsel möge friedlich verlaufen, ist es in der Lausitzmetropole erneut zu schrecklichen Gewaltexzessen gekommen. Ich sage es klipp und klar: Wir dürfen hier nicht länger tatenlos zusehen. Das Weggucken und Wegducken der rot-roten Versager-Koalition aus SPD und Linken macht das Problem jeden Tag schlimmer. Brandenburg braucht eine Regierung, die endlich handelt. Unter dem Deckmäntelchen, ein 'Schutzsuchender' zu sein, fallen auch brutale Gewalttäter in unser Land ein.

Wenn ein sogenannter 'Flüchtling' eine Straftat begeht, insbesondere wenn er - wie hier - mit brutaler Gewalt und Verachtung auf uns Deutsche losgeht, muss er sofort das Land verlassen. Und die Situation in Cottbus wird nur in den Griff zu bekommen sein, wenn der Ausländeranteil in der Stadt drastisch gesenkt wird. Die AfD ist dazu bereit. Die Deutschen - besonders die in den Regionen, die Rot-Rot als strukturschwach deklariert und beinahe schon abgeschrieben hat - dürfen nicht länger Zielscheibe brutaler Ausländer und Opfer einer hoffnungslos überforderten vermeintlichen 'Regierung' sein. Die AfD wird endlich deutschenfreundliche Politik in der Mark machen - nach der Landtagswahl im September kann sich jeder Brandenburger davon überzeugen."

Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)

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