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Bundesregierung verhindert Aufarbeitung von Millionen Stasi-Unterlagen

Archivmeldung vom 25.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stasi (Symbolbild)
Stasi (Symbolbild)

Bild: AfD Deutschland

Ein Wissenschaftler hat eine Software entwickelt, mit der sich zerrissene Unterlagen rekonstruieren lassen. Dieses Programm ließe sich für Millionen noch vorhandener Stasi-Unterlagen einsetzen, die nur rudimentär zerstört wurden. Der sogenannte „ePuzzler“ könnte demnach maßgeblich dazu beitragen, die Aufarbeitung des DDR-Unrechts voranzutreiben.

Diese Möglichkeit wäre auch deshalb besonders spannend, da sich die vorhandenen Dokumente auf die Endzeit der DDR beziehen.

Da sich die Bundesregierung sowie der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen seit nunmehr über 20 Jahren konsequent weigern diese Möglichkeit zu nutzen, liegt der Verdacht nahe, dass eine umfassende Aufarbeitung verhindert werden soll. Über diese mutmaßliche Sabotage kann auch die Aussage einer Vertrauten der Bundeskanzlerin, es würden keine adäquaten Scanner zu Verfügung stehen, keinesfalls hinwegtäuschen....[weiterlesen]

Quelle: AfD Deutschland /Tichys Einblick


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