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Ostbeauftragter begrüßt Tesla-Ansiedlung in Brandenburg

Archivmeldung vom 14.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christian Hirte (2018)
Christian Hirte (2018)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Neu im Fraktionsvorstand: Christian Hirte" / Eigenes Werk

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU), hat die Entscheidung des US-Autobauers Tesla für einen Standort in Brandenburg auf ein besseres Investitionsklima in Ostdeutschland zurückgeführt.

"Der Osten insgesamt ist hoch attraktiv. Es gibt dort Platz für den Bau großer Industrieanlagen. Und es gibt eine höhere Toleranz für industrielle Produktion als im Westen", sagte der CDU-Politiker dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Dafür sei Tesla ein wunderbares Beispiel und ein Ausrufezeichen, wie toll man sich im Standortwettbewerb positioniere. "Das ist ein tolles Signal für Brandenburg und die ganzen neuen Bundesländer. Und es zeigt, dass es gute Gründe gibt, dort zu investieren", so Hirte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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