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Miersch reagiert gelassen auf möglichen U-Ausschuss zu AKW-Aus

Archivmeldung vom 04.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Matthias Miersch (2021)
Matthias Miersch (2021)

Foto: JohannesDueselder
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch hat mit Gelassenheit auf den Vorstandsbeschluss der Unionsfraktion für einen Untersuchungsausschuss zum Atom-Ausstieg reagiert. "Es ist das Recht der Opposition", sagte Miersch der "Rheinischen Post".

Er sehe die Sache persönlich mehr als gelassen. "Spannend wird, vor allem die Rolle der CDU im Rahmen des ersten Atomausstiegs, der Laufzeitverlängerung und des erneuten Ausstiegs einschließlich ihrer aktuellen Haltung zu untersuchen", sagte der SPD-Politiker. 

Laut eines Berichts hat sich die Unionsfraktion im Bundestag darauf verständigt, den umstrittenen Beschluss zur Stilllegung der Atomkraftwerke in Deutschland von einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss aufarbeiten zu lassen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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