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Lindner sieht Scholz durch Untersuchungsausschuss nicht gefährdet

Archivmeldung vom 08.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Lindner (2020)
Christian Lindner (2020)

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sieht keine Gefahr für Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) durch den von der Union angekündigten Untersuchungsausschuss im Fall der Hamburger Warburg-Bank. "Ich gehe davon aus, dass man das damalige Handeln von Olaf Scholz nicht beanstanden kann", sagte Lindner der "Rheinischen Post".

Die CDU/CSU-Fraktion will einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Bundestag beantragen, um unter anderem die Glaubwürdigkeit von Aussagen des früheren Hamburger Bürgermeisters Scholz zu prüfen. In der Hamburger Bürgerschaft gibt es bereits einen Untersuchungsausschuss zum Thema. Scholz wurde dort bereits mehrfach befragt. Der Untersuchungsausschuss beleuchtet Hintergründe im Umgang der Hamburger Finanzbehörde mit den Steuerforderungen aus Cum-ex-Geschäften der Privatbank im Allgemeinen und der Rolle von Scholz im Besonderen. Der SPD-Politiker war zu der fraglichen Zeit Regierungschef in Hamburg.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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