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Ruf nach Senkung des Wahlalters bei Bundestagswahlen wird lauter in der SPD

Archivmeldung vom 19.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jugendliche (Symbolbild)
Jugendliche (Symbolbild)

Bild: Rainer Sturm, pixelio.de

In der SPD wirft der Ruf lauter, schon 16-Jährigen die Stimmabgabe bei der Bundestagswahl zu erlauben. Familienministerin Manuela Schwesig sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Ich unterstütze, das Wahlalter auf 16 Jahre abzusenken. Ich sehe bei Landtagswahlen, dass die Jugendlichen das auch nutzen." Die stellvertretende Parteivorsitzende betonte, junge Leute müssten mitreden und mitentscheiden können, "gerade wenn es um ihre Interessen geht".

Im Leitantrag für den Bundesparteitag im Juni schlägt die Partei eine entsprechende Absenkung des Wahlalters ab der Bundestagswahl 2021 vor. Bislang müssen Wähler mindestens 18 Jahre alt sein. Käme es zur Senkung, wären bei der Wahl 2021 voraussichtlich 1,5 Millionen junge Menschen zusätzlich wahlberechtigt.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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