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Pronold: Merkel mogelt sich durch

Archivmeldung vom 29.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Florian Pronold beim Politischen Aschermittwoch in Vilshofen an der Donau 2012.
Florian Pronold beim Politischen Aschermittwoch in Vilshofen an der Donau 2012.

Foto: Arne Müseler / www.arne-mueseler.de
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Florian Pronold, Vorsitzender der bayerischen SPD und neues Mitglied im Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vorgeworfen sich durchzumogeln. Er schätze Steinbrücks Art, "klare Kante" zu geben: "Mir ist jemand lieber, der deutlich sagt was er denkt, als jemand wie die Kanzlerin, die sich durch alles durchmogelt und keine klare Haltung hat", sagte Pronold im Gespräch mit dem Fernsehsender Phoenix.

Von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyens (CDU) Initiative, durch einen europaweiten Ausbildungsmarkt die Jugendarbeitslosigkeit in den EU-Krisenstaaten zu bekämpfen, hält Pronold nichts. "Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben" klinge "auf den ersten Blick für die Wirtschaft ganz gut", würde aber auf längere Sicht den Aufschwung in Ländern wie Spanien und Portugal verhindern. Deutschland solle "nicht versuchen, nur die guten Leute abzuwerben", das könne "insgesamt in Europa nicht funktionieren".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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