SSW bereit für die Bundestagswahl: Eine starke Stimme für den Norden in Berlin
Zum Bruch der Ampel-Regierung und der Aussicht auf vorgezogene Bundestagswahlen erklärt der Landesvorsitzende des SSW, Christian Dirschauer: Krieg, Inflation und Pandemie haben nicht nur den Osten der Republik, sondern auch den strukturschwachen Norden besonders hart getroffen. Die steigenden Lebenshaltungskosten haben dazu geführt, dass viele Menschen finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen."
Dirschauer weiter: "Die Ampel-Regierung war leider mehr mit sich selbst beschäftigt als
mit den Zukunftsängsten der Menschen. Profitiert haben davon nur die
politischen Ränder.
Insofern ist es nur konsequent, dass die Ampel jetzt die Reißleine zieht und den Weg für Neuwahlen frei macht.
Für
den SSW kann ich sagen: Wir sind bereit! Die Menschen im Norden
verdienen eine politische Vertretung, die ihre Interessen fest im Blick
hat und sie mit ihren Sorgen und Ängsten nicht alleine lässt.
Wir
kämpfen dafür, dass das Leben für alle Menschen im Norden bezahlbar
bleibt. Denn wer nicht weiß, wie er seine Rechnungen bezahlen soll, hat
auch keine Ressourcen, aktiv zur Bewältigung eigener und
gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen. Die
Klimaneutralität etwa kann nur gelingen, wenn alle in der Lage sind
mitzumachen. Eine gerechtere Gesellschaft ist deshalb nicht nur sozial
notwendig - sie ist auch eine demokratische und ökologische Pflicht.
Schleswig-Holstein verdient eine starke, verlässliche Stimme in Berlin, die nicht nur reagiert, sondern sich aktiv für die Menschen und ihre Bedürfnisse einsetzt. Als Partei zweier Minderheiten ist der SSW es gewohnt, sich für jene einzusetzen, die im Alltag oft übersehen werden. Der SSW wird sich weiterhin mit aller Kraft dafür einsetzen, dass Schleswig-Holstein in Berlin Gehör findet."
Quelle: SSW