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SSW bereit für die Bundestagswahl: Eine starke Stimme für den Norden in Berlin

Freigeschaltet am 08.11.2024 um 06:30 durch Sanjo Babić
Christian Dirschauer (2021)
Christian Dirschauer (2021)

Foto: Homwer
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum Bruch der Ampel-Regierung und der Aussicht auf vorgezogene Bundestagswahlen erklärt der Landesvorsitzende des SSW, Christian Dirschauer: Krieg, Inflation und Pandemie haben nicht nur den Osten der Republik, sondern auch den strukturschwachen Norden besonders hart getroffen. Die steigenden Lebenshaltungskosten haben dazu geführt, dass viele Menschen finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen."

Dirschauer weiter: "Die Ampel-Regierung war leider mehr mit sich selbst beschäftigt als mit den Zukunftsängsten der Menschen. Profitiert haben davon nur die politischen Ränder.
Insofern ist es nur konsequent, dass die Ampel jetzt die Reißleine zieht und den Weg für Neuwahlen frei macht.
Für den SSW kann ich sagen: Wir sind bereit! Die Menschen im Norden verdienen eine politische Vertretung, die ihre Interessen fest im Blick hat und sie mit ihren Sorgen und Ängsten nicht alleine lässt. 
Wir kämpfen dafür, dass das Leben für alle Menschen im Norden bezahlbar bleibt. Denn wer nicht weiß, wie er seine Rechnungen bezahlen soll, hat auch keine Ressourcen, aktiv zur Bewältigung eigener und gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen. Die Klimaneutralität etwa kann nur gelingen, wenn alle in der Lage sind mitzumachen. Eine gerechtere Gesellschaft ist deshalb nicht nur sozial notwendig - sie ist auch eine demokratische und ökologische Pflicht.

Schleswig-Holstein verdient eine starke, verlässliche Stimme in Berlin, die nicht nur reagiert, sondern sich aktiv für die Menschen und ihre Bedürfnisse einsetzt. Als Partei zweier Minderheiten ist der SSW es gewohnt, sich für jene einzusetzen, die im Alltag oft übersehen werden. Der SSW wird sich weiterhin mit aller Kraft dafür einsetzen, dass Schleswig-Holstein in Berlin Gehör findet."

Quelle: SSW

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