Dennis Klecker MdL: „Tatort»-Sender verteidigt sich gegen Kritik von Statisten“
Der pressepolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker MdL teilt die Kritik Münsinger Zuschauer an der SWR-Folge „Lass sie gehen“, in der sie als Statisten mitwirkten: „Wenn es nach der gestrigen Erklärung Kai Gniffkes, für höhere Gebühren vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen, einen aktuellen Grund gibt, genau diese Erhöhung zu verweigern, dann ist es dieser Film. Es geht mitnichten darum, die ‚Realität 1:1 abzubilden‘."
Klecker weiter: "Wohl aber geht es um Wahrhaftigkeit. Indem der Sender zugibt, dass Verhältnisse im Film ‚im Dienste der Erzählung überhöht‘ werden, wischt er genau diesen Anspruch beiseite und gesteht damit ein, dass der Grundsatz ‚Das Narrativ ist alles, die Wirklichkeit ist nichts‘ aus der Nonfiction nun auch in der Fiction angekommen ist: Meine Realität ist wichtig, die der Zuschauer interessiert mich nicht.
Dieses linksgrüne volkserzieherische Muster zieht sich inzwischen durch viele öffentlich-rechtliche Produktionen – von ‚Aufbruch ins Ungewisse‘ über ‚Dunkle Zeit‘ bis ‚Wacht am Rhein‘ – und beweist, dass man dieser Propagandamaschinerie den Geldhahn abdrehen muss.“
Quelle: AfD BW