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SPD, Grüne & SSW in Flensburg: Altstandorte der Krankenhäuser müssen Grundstock für die Kommunale Wohnungsbaugenossenschaft sein

Archivmeldung vom 03.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In dem Bericht des Flensburger Tageblatts vom 26.08.2024 äußern sich die Spitzen der beiden Flensburger Krankenhäuser über die Nachnutzung ihrer Gebäude. Dazu sagen die Vorsitzenden der Flensburger Parteien der SPD, der Grünen und des SSW: „Wir wollen eine gut aufgestellte städtische Wohnungsbaugesellschaft in Flensburg etablieren."

Weiter berichten sie: "Dazu haben wir uns gemeinsam mit der Verwaltung auf den Weg gemacht, um eine konkrete Beschlusslage zu diesem Ziel zu formulieren. Für uns ist klar: Spürbare Veränderungen auf dem Wohnungsmarkt gibt es nur, wenn die Wohnungsbaugesellschaft eine relevante Größe auf dem Markt darstellt. Die Altstandorte des St. Franziskus sowie der Diako zu übernehmen und der Wohnungsbaugesellschaft zur Verfügung zu stellen, halten wir für eine Notwendigkeit. Auch, um langfristigen Leerstand zu verhindern.

Aus den Altstandorten könnten mit gemeinsamen Bemühungen mehrere hundert Wohnungen an einem attraktiven und zentralen Standort entstehen.

Um ein Wohnquartier mit zugehöriger Infrastruktur angemessen entwickeln zu können, benötigt es ausreichend Planungsvorlauf. Wir werden daher in den nächsten Monaten weitere politische Schritte unternehmen, um dem Ziel einer Flensburger Wohnungsbaugesellschaft näher zu kommen.“

Quelle: SSW

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