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Präsident der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg warnt vor zuwanderungsfeindlicher Politik

Archivmeldung vom 13.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Logo der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg
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Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) warnen mit Blick auf die Landtagswahl vor einer zuwanderungsfeindlichen Politik.

UVB-Präsident Stefan Moschko sagte am Dienstag im rbb24 Inforadio, schon jetzt fehlten 25.000 Fachkräfte über alle Branchen hinweg. Die Wirtschaft in Brandenburg wachse stärker als im Bundesdurchschnitt: "Wir sehen für 2024 zwar Bremsspuren, aber dennoch ein Wachstum von 1,5 Prozent. Und für dieses Wachstum brauchen wir gute Fachkräfte." Brandenburg zähle zu den Bundesländern mit der ältesten Bevölkerung, so Moschko weiter. "Wir befürchten, dass es negative Auswirkungen auf die Fachkräftesituation hat, wenn sich populistische Parteien des Themas annehmen, sich fremdenfeindlich äußern und die Leute aufwiegeln."

Für migrationsfeindliche Positionen anderer Unternehmer, wie zum Beispiel der "Mittelstandsinitiative Brandenburg", habe er kein Verständnis, betonte Moschko: "Man muss diese Leute, die den Populisten hinterherrennen, nur fragen: Wer erledigt in Zukunft die Arbeit in Brandenburg?"

Am 22. September wird in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt.

Quelle: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg (ots)

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