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Joa: Der absehbaren Asylmigration in unsere Sozialsysteme entgegenwirken!

Archivmeldung vom 25.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Matthias Joa (2019)
Matthias Joa (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz, Matthias Joa, sieht in den aktuellen Arbeitsmarktdaten bestätigt, dass der überwiegende Teil der Asylzuwanderer in Rheinland-Pfalz unmittelbar in die staatlichen Sozialsysteme einmündet und dort mit großer Wahrscheinlichkeit langfristig verbleiben wird: „Die Arbeitslosenquote von Asylzuwanderern übersteigt die der deutschen Bevölkerung fast um das Zehnfache."

Joa weiter: "Zwei Drittel der Zugereisten sind auch nach ihrem Asylverfahren auf Sozialhilfe angewiesen. Bei Syrern, die seit 2015 die mit Abstand größte Gruppe bilden, liegt der Anteil mit 83 Prozent sogar noch wesentlich höher.“

Angesichts dieser Zahlen erscheine eine nachhaltige Arbeitsmarktintegration wenig realistisch. Angesichts der tatsache, dass 86 Prozent der arbeitslosen bzw. arbeitssuchenden Asylzuwanderer keine anerkannte Berufsausbildung oder -qualifikation vorweisen könnten und die Hälfte nicht einmal über den Nachweis eines Schulabschlusses vergügen würden, könne eine Arbeit in der Regel nur im Niedriglohnsektor erfolgen. Die Sozialkostenbelastung der öffentlichen Haushalte werd durch ungesteuerte Zuwanderung weiter zunehmen, weil Migranten ohne Bildungsabschluss oder Berufsqualifikation auch auf lange Sicht kaum Chancen hätten, sozialer Bedürftigkeit mit anschließender Altersarmut entgehen zu können. „Um unseren Wohlfahrtsstaat auch in Zukunft bewahren zu können, müssen wir umgehend die Anreize für weitere Armutszuwanderung mindern“, sagt Joa.

Quelle: AfD Deutschland

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