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FORSA: Grüne minus 1, FDP plus 1 Prozentpunkt - Union gewinnt in der Corona-Krise 11 Prozentpunkte

Archivmeldung vom 19.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Symbolbild
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Von Foto: Bernd Schwabe in Hannover - Foto: Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28873885

Auch im verschärften Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ändert sich die politische Stimmung der Deutschen nicht. Im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer kann die FDP einen Prozentpunkt hinzugewinnen, die Grünen verlieren einen Prozentpunkt. Die Werte der übrigen Parteien bleiben unverändert.

Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, könnten die Parteien mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 37 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), Grüne 19 Prozent (8,9%), SPD 15 Prozent (20,5%), Linke 8 Prozent (9,2%), AfD 8 Prozent (12,6%) und FDP 6 Prozent (10,7%). 7 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%). Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen entspricht mit 23 Prozent in etwa der Zahl der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8%).

"Corona-Gewinner" CDU/CSU: Seit Beginn der Pandemie 11 Prozentpunkte plus

Am 11. März 2020 hat die Weltgesundheitsorganisation Corona zur Pandemie erklärt. In der Woche zuvor, vom 2. bis 6. März, zeigte das RTL/ntv-Trendbarometer folgende Werte: CDU/CSU 26, Grüne 24, SPD 15, Linke 10, FDP 6 und AfD 11 Prozent. 8 Prozent wollten damals eine der sonstigen Parteien wählen. Für die SPD und die FDP hat sich seitdem nichts verändert. Die Grünen haben in den bislang neun Monaten der Covid-19-Krise 5 Prozentpunkte verloren. Die Linke hat 2, die AfD 3 Prozentpunkte eingebüßt. Lediglich die Union konnte zulegen, mit einem Plus von 11 Prozentpunkten ist sie derzeit der einzige "Corona-Gewinner".

Das zeigt sich auch bei der Einschätzung der politischen Kompetenz. Wie an jedem Wochentag hat forsa auch in der Woche vom 2. bis 6. März gefragt, welcher Partei die Bundesbürger am ehesten zutrauen, "mit den Problemen in Deutschland fertigzuwerden". Die Antworten damals: CDU/CSU 16, SPD 6, Grüne 13, sonstige Parteien 8 Prozent. 57 Prozent haben keiner Partei politische Kompetenz zugetraut. Diese Einschätzung hat sich bis heute stark verändert: Im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer erreicht die CDU/CSU 40 Prozent (plus 24 Prozentpunkte), SPD 6 Prozent (unverändert), Grüne 4 Prozent (minus 9) und sonstige Parteien 5 Prozent (minus 3). 45 Prozent würden momentan keiner Partei zutrauen, mit den Problemen in Land fertigzuwerden - das sind 12 Prozentpunkte weniger als vor der Corona-Krise.

Datenbasis RTL/ntv-Trendbarometer: Die Daten zu Parteipräferenzen und politischer Kompetenz wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 14. bis 18. Dezember 2020 erhoben. Datenbasis: 2.505 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/-2,5 Prozentpunkte.

Quelle: Mediengruppe RTL Deutschland (ots)

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