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INSA: Union legt zu

Archivmeldung vom 14.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die Union hat in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstitut INSA in der Wählergunst zugelegt. Im sogenannten "Meinungstrend" für die "Bild" gewinnen CDU/CSU (37 Prozent) einen Punkt hinzu.

Die Linke (8,5 Prozent) verbessert sich um einen halben Punkt. SPD (14,5 Prozent) und Grüne (16,5 Prozent) verlieren je einen halben Punkt. AfD (11 Prozent) und FDP (7 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche.

Sonstige Parteien kommen zusammen auf 5,5 Prozent (- 0,5). Folgende Regierungskonstellationen sind möglich: Die Fortsetzung der schwarz-roten GroKo, die zusammen auf 51,5 Prozent kommt, sowie ein schwarz-grünes Bündnis, welches zusammen 53,5 Prozent erreicht. "Anders als in manchen Bundesländern reicht auf Bundesebene ein Zweierbündnis für eine Regierungsmehrheit aus", sagte INSA-Chef Hermann Binkert. Die Union könne sich den Partner aussuchen, habe ihr Potential aber fast ausgeschöpft. "Den Punkt, den sie bei der Sonntagsfrage gewinnt, verliert sie beim zusätzlich möglichen Potential."

Datenbasis: Für den "Meinungstrend" wurden vom 10. bis zum 13. Juli insgesamt 2.051 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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