Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Jugendgewalt: Bosbach fordert schärfere Gesetze

Jugendgewalt: Bosbach fordert schärfere Gesetze

Archivmeldung vom 27.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Streit um schärfere Gesetze bei Jugendgewalt hat sich der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Wolfgang Bosbach, hinter die Forderung des bayerischen CSU-Innenministers Joachim Hermann gestellt.

"Eine Höchststrafe von 15 statt zehn Jahren ist angemessen", sagte Bosbach der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) Darüber hinaus müsse bei 18- bis 21-Jährigen "in der Regel" das Erwachsenenstrafrecht angewendet werden, die Anwendung des Jugendstrafrechts müsse "die absolute Ausnahme" bleiben, so der Rechtsexperte. "Das Jugendgerichtsgesetz sollte hier geändert werden." Schließlich seien die Hürden bei der Ausweisung für Nicht-EU-Bürger zu hoch: "Die Verurteilung zu einem Jahr Freiheitsstrafe ohne Bewährung muss für eine Ausweisung ausreichend sein", forderte der Bundestagsabgeordnete.

Quelle: Rheinische Post

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte zitat in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige