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Zeitung: Mehr als 6.000 Online-Eintritte in SPD nach Schulz-Nominierung

Archivmeldung vom 15.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
SPD
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Bild: SPD Shop

Seit der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten am 24. Januar hat die SPD bis zum 14. Februar 6.135 Online-Anträge auf Beitritt in die Partei erhalten. Das berichtet die F.A.Z. unter Berufung auf die SPD-Parteizentrale. Die Partei habe allerdings im vergangenen Jahr 10.108 Mitglieder verloren, wie das Willy-Brandt-Haus weiter mitteilte.

Die CDU habe 2016 noch mehr Mitglieder verloren: Zum Jahresende hatte sie 12.080 Mitglieder weniger als ein Jahr zuvor, berichtet die Zeitung weiter. Die SPD hatte demnach Ende 2016 noch 432.706 Mitglieder, die CDU 431.920. Im Januar traten laut F.A.Z. 1.524 Personen in die CDU ein. Das sei mehr als die durchschnittlichen Eintritte von rund 1.000 Personen im Monat, wie die CDU-Zentrale der F.A.Z. mitteilte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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