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Stephan Brandner: Zwangsfinanzierter Rundfunk beweist einmal mehr, dass er abgeschafft werden muss

Archivmeldung vom 17.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Brandner (2024) Bild: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland
Stephan Brandner (2024) Bild: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland

Am gestrigen Abend übertrug die ARD die Sendung "Die 100 - Ist die AfD eigentlich ein Problem?". Ziel der Sendung war es offenbar, mit Hilfe diffamierender Äußerungen und faktenfreier Hetze wenige Tage vor der Landtagswahl in Brandenburg Stimmung gegen die Alternative für Deutschland zu machen.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der AfD, macht deutlich, dass eine solche Propagandasendungen für die Altparteien kurz vor der Wahl die Verzweiflung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks unterstreiche:

"In einer Demokratie sollte eine solche plumpe Beeinflussung der Wähler niemals stattfinden. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sogar offenbar nicht davor zurückgeschreckt, Laienschauspieler zu engagieren, die AfD-Gegner mimen, um dem Wunsch der Diffamierung der Partei nachzukommen. Damit beweist die ARD einmal mehr, dass sie regierungsnah und tendenziös ist. Für uns steht fest: der zwangsfinanzierte Regierungsrundfunk muss abgeschafft werden!"

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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