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Impulse für Mitteldeutschland: Haseloff relativiert Bedeutung Merkels

Archivmeldung vom 28.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
An der Basis brodelt es: Angela Merkel im Sturm (2017)
An der Basis brodelt es: Angela Merkel im Sturm (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat die Bedeutung Angela Merkels für den Osten relativiert. "Sie konnte nur in wenigen Fällen für uns Hebel umlegen. Teils noch weniger als Helmut Kohl - weil der als Westdeutscher unverdächtig war, den Osten besonders zu bevorzugen", sagte Haseloff im Gespräch mit der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Zu seiner mehrfach geäußerten Kritik an Angela Merkel - beispielsweise in der Flüchtlingspolitik - steht Haseloff. "Die Entwicklung hat mir oft Recht gegeben. Die Migrationsobergrenze steht heute im Koalitionsvertrag." Den persönlichen Umgang mit Merkel schätze er gleichwohl. "Wir sind zum Teil unterschiedlicher Meinung gewesen. Aber die Kanzlerin ist nicht nachtragend. Sie weiß, dass ich nicht für meine Person unterwegs bin, sondern für unser Sachsen-Anhalt und Ostdeutschland."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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