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Union warnt vor weiteren Bahnstreiks

Archivmeldung vom 04.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Julia Klöckner  (2021)
Julia Klöckner (2021)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL warnt die Union vor den Folgen weiterer Streiks. "Der Schaden ist immens: Vom Image angefangen bis hin zu den volkswirtschaftlichen Folgen", sagte die wirtschaftspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Julia Klöckner, am Sonntag.

Dass die Lokführergewerkschaft nun wieder Streiks ansetzen könnte, sei "ein Schlag für unsere Bevölkerung und unsere Wirtschaft". Es gehe nicht nur um die "Interessen und Maximalforderungen" der Gewerkschaftsverantwortlichen, sondern auch "um die Versorgungssicherheit und wirtschaftliche Stärke unseres Landes", so die CDU-Politikerin. 

"Betroffen sind vor allem die Stahl-, die Auto- und die chemische Industrie", fügte Klöckner hinzu. "Güterzüge mit Erz und Kohle, Schüttgüter als Grundstoff werden täglich gebraucht. Deutschland ist für Güter zudem die europäische Drehscheibe." Die GDL will sich am Montag zum Stand der Verhandlungen äußern. Es wird erwartet, dass sie dann auch Details zu möglichen weiteren Streiks nennen wird.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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