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Paul-Ehrlich-Institut prüft Hinweise auf Impfstoff-Nebenwirkungen

Archivmeldung vom 16.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Viele Menschen sterben kurz nach der Behandlung mit den genetisch manipulierten Impfungen (Symbolbild)
Viele Menschen sterben kurz nach der Behandlung mit den genetisch manipulierten Impfungen (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Das für die Impfstoffkontrolle zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) prüft derzeit Hinweise auf Nebenwirkungen bei Corona-Impfstoffen.

"Aktuell untersucht das Referat Arzneimittelsicherheit des Paul-Ehrlich-Instituts, ob die gemeldeten Reaktionen über das hinausgehen, was in den klinischen Prüfungen beobachtet wurde und ob - sofern das der Fall ist - Gründe dafür erkennbar sind", sagte eine Sprecherin des PEI den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

An diesem Donnerstag will das Bundesinstitut nach Angaben der Sprecherin im aktuellen Sicherheitsbericht eine Bewertung und Einordnung aller Fälle abgeben, die bis einschließlich 14. Februar gemeldet worden waren. Derzeit häufen sich Meldungen, nach denen es bei der Impfung mit dem Astrazeneca-Mittel zu starken Nebenwirkungen beim geimpften medizinischen Personal kommt. Einige Kliniken klagen über ungewöhnlich hohe Krankenstände nach der Impfung. Zudem gibt es Meldungen, dass vor allem bei der zweiten Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer bei vielen hohes Fieber auftritt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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