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Kofler begrüßt Journalisten-Freilassung in Myanmar

Archivmeldung vom 07.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bärbel Kofler (2019)
Bärbel Kofler (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, Bärbel Kofler (SPD), hat sich erfreut über die Freilassung von zwei Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters in Myanmar geäußert.

"Das ist eine wichtige humanitäre Geste. Pressefreiheit ist zentral für die weitere Demokratisierung von Myanmar", teilte Kofler am Dienstag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Die Journalisten waren im Rahmen einer Amnestie durch den Präsidenten Win Myint begnadigt worden. Im September letzten Jahres waren beide zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Grund war der angebliche Verstoß gegen ein Gesetz zu Staatsgeheimnissen. Die beiden Männer waren im Dezember 2017 festgenommen worden, als sie an einem Artikel über die Ermordung von zehn Rohingya recherchierten. Die Staatsanwaltschaft hatte den Männern "illegale Informationsbeschaffung" vorgeworfen, worauf bis zu 14 Jahre Haft standen. Weltweit hatten sich Prominente und Politiker für die Freilassung der beiden Journalisten eingesetzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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