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CDU erwägt Superministerium für Wirtschaft und Arbeit

Archivmeldung vom 07.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die CDU erwägt die Zusammenlegung der Bundesministerien für Wirtschaft und Arbeit, sollte sie nach der Bundestagswahl eine schwarz-gelbe Regierungskoalition anführen.

"Gerade in der Wirtschaftskrise ist eine Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik aus einem Guss und aus einem Haus sinnvoll", sagte ein CDU-Präsidiumsmitglied der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Neben CDU-Wirtschaftspolitikern aus der Bundestagsfraktion sollen sich auch Hessens Ministerpräsident Roland Koch und Saarlands Regierungschef Peter Müller (beide CDU)   sowie CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla intern für ein Zusammengehen der Häuser ausgesprochen haben.

Quelle: Rheinische Post

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